Das Schreiben von Fachbüchern ermöglicht es mir, Ordnung in das Chaos-Konglomerat meiner Erfahrungen zu bringen. Ich versuche, Schnittmengen zwischen unterschiedlichen Ansätzen zu finden und daraus dann Prinzipien zu entdecken, die eine Übertragbarkeit aufweisen. Es ist ein Verdichten und Neu-Ordnen. Und das dauert. Lange. Von der ersten geschriebenen Zeile bis zum Buch in meinen Händen vergehen schon mal 10 Jahre. Weil ich zwischendurch wieder choreographieren, unterrichten und experimentieren muss. Manchmal wieder neu ansetze. Ab und zu auch mal alles in Frage stelle.

Beim Schreiben dramatischer Texte aber ist es wie beim Einfangen einer Energie, die schon da ist. Sie wohnt in den Figuren, die mir begegnen und die mich zum Teil überraschen. So, als ob die Figuren ihr Leben leben und ich mich andocke, um dass, was ich da vorfinde, in den Text fließen zu lassen. Das kann manchmal sehr schnell gehen und dann komme ich fast nicht mit dem Schreiben hinterher, weil von den Figuren selbst so viel kommt. Bis der Text aber dann rund wird, bis die Geschichte, die Plotpoints stimmen, braucht es dann doch auch wieder seine Zeit. 

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Nach 8 Jahren kam das Buch 2010 heraus und wurde seit dem immer wieder mit neuen Fotos und Grafiken erweitert.

Dieses Fachbuch bietet einen umfassenden Einblick in die verschiedenen Zugänge, mit denen sich eine zeitgenössische Choreographie entwickeln lässt.   

Das Buch ist in verschiedenen Ausgaben, überall wo es Bücher gibt, erhältlich. 

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Dieses Fachbuch gibt Dir verschiedene Möglichkeiten an die Hand, mit denen sich eine Solo-Choreographie im zeitgenössischen Tanz entwerfen, erarbeiten und variieren lässt. 

Das Buch ist in verschiedenen Ausgaben, überall wo es Bücher gibt, erhältlich. 

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Mein erstes  Buch, das ich als Herausgeber und in Zusammenarbeit mit Autorinnen aus der Ausbildung Tanzpädagogik herausgebracht habe. 

Mit vielen Übungen, viel Hintergrund und tiefem Eintauchen in den Zeitgenössischen Tanz.

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Ein absolutes Lieblingsstück von mir, das bisher noch nicht das Licht der Bühne erblickt hat. Aber das kann und wird noch kommen. 

Erhältlich nur bei Amazon und in der Tanz-Zentrale-Leipzig. 

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In der englischen Fassung ist das Solo-Buch und das Choreographie-Buch enthalten. Deshalb umfasst diese Ausgabe 420 Seiten. 

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Dieses Buch ist noch am Werden. Etwa  300 Seiten sind geschrieben.

Ab Frühjahr 2023 wird es im Handel erhältlich sein. Inschallah.

Dieses Buch ist noch am Werden. Etwa 100 von 300 Seiten sind derzeit geschrieben. 

UND: Ich suche nach Menschen, die Lust haben, die geschriebenen Seiten zu lesen und mir ein Feedback zu geben. Wenn Du TestleserIn werden willst: Schreib mir eine Mail und ich freue mich, Dir die Rohfassung zu geben.

Die Story:

Die 15-jährige Laila kommt mit Ihrem Vater aus Afghanistan in ein deutsches Flüchtlingslager,  welches von der rechten Gruppe "Zur Reinheit" unter Beschuss gerät und damit den Auslöser für eine Kettenreaktion auf verschiedenen Ebenen auslöst. Sehnsucht, Verzweiflung, Hoffnung und Liebe pulsieren in der Geschichte, die zwischen den intimsten Empfindungen und großen politischen Entscheidungen wechselt.

Für die Projektfabrik Witten habe ich dieses Stück entwickelt und es inszeniert. 

Die Story:

Immer mehr Menschen benötigen - um den gesellschaftlichen Anforderungen zu entsprechen - die Droge Vitalin. Die macht nicht nur fitter und vitaler, sondern erhöht auch die Resillienz - weshalb sie über Entwicklungshilfe-Programme in die 3. Welt exportiert wird. Als der Stoff in den Wohlstandsländern knapp wird, schmuggeln ihn Kriminelle aus Afrika wieder zurück und vernachlässigen  dessen notwenige Kühlung. Es entstehen Derivate. Mutanten. Diese haben eine verheerende Wirkung. Die Lage eskaliert. 

Die Schlossschule Salem hat mich beauftragt, Songs aus den 1968ern und der Neuzeit in eine Story zu verpacken und zu inszenieren. 

Die Geschichte pendelt zwischen der 1968er Revolte und der Bewegung Occupy, die künstlich initiiert wird, um den Ausnahmezustand zu rechtfertigen, unter dessen Deckmantel eine kriegerische Einmischung verschleiert werden soll. 

Die Spieldauer hängt von den Songs ab, die man mit hinzunimmt. Bei meiner Inszenierung lag sie bei etwa 2 Stunden. 

Mit seinen vielen Sprechrollen, Visuals und seiner Choreographie ist es ein fettes Musical mit Performance-Elementen. 

Wenn dich das Stück interessiert schreib mir gerne!  

Robin Hood war eine Figur, die mich als Kind immer fasziniert hat. Als die Freilichtbühne Naturtheater Sigmaringendorf unter der Regie von Tscho Link mit dem Thema liebäugelte, freute ich mich, das Stück zu schreiben und an der Inszenierung mitzuwirken, die an die 10 000 Zuschauer erreichte. 

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